Die Marke La Mollla entstand aus reiner Liebe zur Kunst, zum Handwerk und zum „Made in Italy“.

Achtsam gewählte Materialien, Sorgfalt bei der handwerklichen Fertigung, Verbundenheit mit den Menschen, die den Edelstahlschmuck kaufen und täglich tragen.

Die scheinbar einfachen Stahlfedern sind das Herzstück der Marke.
Eine Schlichtheit, die nicht mit Banalität gleichzusetzen ist, sondern die Philosophie verkörpert, handgefertigten Schmuck zu kreieren, der zu jedem Stil passt und jeden Typ von Mensch zum Strahlen bringt.

La Mollla ist auch Liebe zur Forschung, zum italienischen Design.
Liebe für die Begegnung zwischen der industriellen und der handwerklichen Welt, die sich in der Gestaltung, in der Kunst und im Design ausdrückt.

Ein Grundpfeiler der Marke La Mollla ist der Respekt vor dem Menschen: Sie kennt kein Geschlecht und keine Grenzen.

Respekt vor jedem Menschen, der sich mit unserem handgefertigten Schmuck identifiziert.

Respekt für unsere künstlerische Arbeit, Respekt für die Menschen, die mit uns und für uns arbeiten.

Respekt vor den Materialien: Wir nutzen Forschung und Design, um Materialien auszuwählen und zu gestalten und ihnen neues Leben einzuhauchen. Ein Respekt, der sich auch in Nachhaltigkeit, weniger Verbrauch und weniger Verschwendung von Rohstoffen umsetzt: Wir setzen uns für die Wiederverwendung von Materialien ein, die andernfalls im Abfall landen würden, wie im Falle der Ölabstreiferfeder des Armbands 97.

Der Schmuck von La Mollla ist zeitlos: Armbänder, Ohrringe und Halsketten, die nicht nur ewig halten, sondern auch für zeitlose Mode stehen. Eine Eleganz, die nie veraltet.

“Nachhaltigkeit bedeutet für uns nicht nur, mit der Umwelt in Einklang zu stehen und Materialien wiederzuverwenden, die sonst verloren gehen würden, sondern auch, Objekte zu schaffen, die für immer wiederverwendet werden können, die auch in hundert Jahren noch schön und aktuell sein werden.

Wir möchten uns dem hektischen Rhythmus der Mode und des Konsums nicht unterwerfen und mit saisonalen Kollektionen kurzlebige, minderwertige Produkte schaffen: Wir sind hier, um wertvolle Objekte zu schaffen, die, wenn sie aus Mamas Schublade genommen werden, aussehen, als wären sie gerade erst gekauft worden.”

La Mollla steht für Schmuck, der mit Liebe hergestellt wird, der langlebig und dauerhaft schön sein soll.
Schönheit, die für jeden greifbar ist und ewig andauert.

Die Geschichte von La Mollla, der traditionsreichsten Marke für handgefertigten italienischen Schmuck, in der auch der Pariser Flair zu spüren ist:

  • 1987: erste Kreation des Armbands Italia, das durch die industriellen Federn angeregt wurde, die Tiziana Redavid in den italienischen Fabriken entdeckte, in denen die Freunde ihres Vaters arbeiteten
  • 1995: Tiziana zieht für das Erasmus-Studienprogramm nach Paris: Hier bereitet sie ihre Diplomarbeit vor und beginnt, für Jean Nouvel, einem bekannten französischen Architekten und Designer, zu arbeiten
  • 1996/97: Tiziana Redavid beginnt auf Anregung von Nouvel mit der Herstellung und dem Verkauf ihres eigenen Armbands 1997
  • 1997: Tiziana trifft Issey Miyake, einen japanischen Stylisten und Modedesigner: Dank seiner Vorschläge und der Erfahrung der renommierten Kommunikationsagentur Eolienne wird das Armband 97 auf dem internationalen Markt eingeführt.

Zum allerersten Mal verkauft Issey Miyake in seinen Geschäften ein Produkt, das nicht sein eigenes ist: das Armband 97 von Tiziana Redavid. Gleichzeitig wird das nun international gewordene Armband in Paris im ersten Concept Store von Colette präsentiert.

  • 1997: Tiziana geht eine Partnerschaft mit Eolienne ein. Während sie als Künstlerin und Kunsthandwerkerin sich um die Kreation der Schmuckstücke kümmert, übernimmt die Agentur den kommerziellen Part: Bis heute werden Exemplare in der ganzen Welt verkauft
  • 2010: Gründung der ersten Designfirma von La Mollla in Paris für die Entwicklung und den Verkauf von La Mollla-Designobjekten und -Schmuck in Europa und auf dem internationalen Markt
  • 2016: Tiziana zieht endgültig nach Turin um, wobei das Designbüro in Paris bleibt, wo es sich auch heute noch befindet.

Zwischen 1995 und 2016 reist Tiziana zwischen Turin und Paris hin und her und nutzt diesen Raum als Verbindungselement zwischen Kunst und Handwerk. Die erste italienische Designerin, die sich zwischen Kunst und Industriedesign bewegt.